Am Kadaver wurden DNS-Proben entnommen und zur Artbestimmung eingeschickt, wie die Innerrhoder Jagdverwaltung mitteilte. Das Ergebnis wird in einigen Wochen erwartet.
Die Jagdverwaltung geht davon aus, dass sich der Wolf immer noch im Gebiet aufhält. Die Tierhalterinnen und Tierhalter seien über den Vorfall informiert worden, damit diese das Kleinvieh entsprechend schützen könnten.