«Es freut uns sehr, dass jedes Mal mehr Kinder mitmachen. Vielleicht erreichen wir in einem Jahr die Marke von 50», meinte Seelsorgerin Beatrix Baur-Fuchs. Sie war mit unterstützenden Personen aus der Pfarrei für den Gottesdienst und das Krippenspiel verantwortlich. Die Knaben und Mädchen (die jüngsten im Kindergartenalter) hatten seit Ende November einmal pro Woche geprobt. Sie strahlten beim Singen, Spielen und Musizieren grosse Begeisterung aus und waren mit bemerkenswerter Konzentration im Einsatz. Sehr viele Angehörige hatten sich am frühen Abend in der Kirche eingefunden. Das Erstaunen war gross, dass sogar das Jesuskind von einem Menschen gespielt wurde. (pd)