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Kanton SG
20.03.2025

Laveba will Tochtergesellschaften fusionieren

Volg, Prima und Agrola laufen neu unter der Laveba Landi AG Bild: zVg
Die Laveba-Genossenschaftsgruppe möchte ihre Struktur vereinfachen. Die von ihr heute durch Landi-Tochtergesellschaften betriebenen Landi-Läden, Laveba-Shops, Volg, Prima, Agrola-Tankstellen sowie das Werdenberger Brothandwerk sollen sich noch stärker auf den Kunden vor Ort konzentrieren können. Die Betriebe erhalten deshalb neu den Namen Landi mit Ortsnamen.

Statt der bisherigen sieben Landi-Aktiengesellschaften soll neu die Laveba Landi AG die Betreiberin der einzelnen Standorte sein. Dies mache es auch für den Kunden klarer, dass diese Landi zur Laveba gehören, teilt die Genossenschaftsgruppe mit Hauptsitz in St.Gallen mit.

Beim geplanten Zusammenschluss mittels Fusionen bleiben die bisherigen Firmenstandorte erhalten, ebenso wie die Arbeitsplätze für die Mitarbeiter.

Der bisherige Firmenname wie z. B. die Landi Bodensee AG wird mit der Fusion aufgehoben. Jeder Landi-Standort bekommt künftig den Namen des Ortes, z. B. Landi Gossau statt Landi Bodensee AG Gossau, Landi Herisau statt Landi Säntis usw.

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