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Herisau
06.03.2025
06.03.2025 10:42 Uhr

Gidio Hosestoss unter riesiger Anteilnahme zu Grabe getragen

Bild: herisau24.ch / Claudia Vamvas
Am Aschermittwoch, 5. März 2025, fand bei frühlingshaften Temperaturen in Herisau zum 181. Mal die Abschiedszeremonie für Gidio Hosestoss statt. Auch dieses Jahr erstickte der berühmte Herisauer an einem gestohlenen Leckerli. Der Umzug durch den Herisauer Dorfkern wurde von zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern verfolgt.

Die Strassen im Zentrum von Herisau hatten sich mit unzähligen Schaulustigen gefüllt, die bei schönstem Sonnenschein gespannt auf den traditionellen Gidio-Umzug warteten. 

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Viele Schulklassen und auch Gruppen mit kleineren Kindern begleiteten den Umzug mit farbenfrohen und lustigen Sujets.

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Für ein farbenfrohes Bild sorgten auch die vielen verkleideten Kinder und Erwachsenen, die an diesem Tag in Herisau unterwegs waren.

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Nach dem Umzug hielten der Gidio-Pfarrer und die Mesmerin bei der Chälbli-Halle vor der versammelten Trauergemeinde die Abdankungspredigt, bevor das Leckerlimahl verteilt wurde.

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Vor der Chälblihalle herrschte den ganzen Nachmittag eine fröhliche Stimmung: Die Leute blieben noch beisammen, Kinder sprangen ausgelassen umher und natürlich durften auch Konfettischlachten nicht fehlen.

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  • Die Leckerli-Kommission. Bild: herisau24.ch / Claudia Vamvas
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Im Anschluss fand der Kindermaskenball, organisiert von der Guggenmusik Izi bizi tini wini, statt. Um 19 Uhr wurde es vor der Chälblihalle dann noch einmal richtig laut: Beim Sternenmarsch der vier Herisauer Guggenmusiken Izi bizi tini wini, Herischrenzer, Ziegelhöttler und Sauknapp herrschte eine super Stimmung! Das Monsterkonzert wurde von drei ehemaligen Oberguggern der Herischrenzer, die diese Fasnacht zum letzten Mal spielen, dirigiert: Bruno Schiess (Nöggi), Dani Abderhalden und Andy Lehmann.

  • Beim Kindermaskenball. Bild: herisau24.ch / Claudia Vamvas
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  • Das Monsterkonzert der vier Herisauer Guggenmusiken. Bild: herisau24.ch / Claudia Vamvas
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Claudia Vamvas