Leserbrief:
Mit Claudia Frischknecht bietet sich die Möglichkeit, dass die verschiedenen politischen Strömungen im Kanton mit einer Frau des Ausgleichs und der Fachkompetenz im Nationalrat Gehör finden. Das im Wahlkampf gezeigte aktuelle "Hick-Hack" bringt uns nicht weiter. Claudia Frischknecht hat sich in den letzten rund 10 Jahren im Ausserrhoder Kantonsrat als Finanzpolitikerin einen Namen gemacht. Als Präsidentin des Appenzeller Blasmusikverbandes ist Claudia Frischknecht im Kanton solid verankert. Gleichzeitig wird mit der Wahl von Claudia Frischknecht sichergestellt, dass sich der Kanton durch eine sachbezogene und konstruktive Politik seiner einzigen Vertretung im Nationalrat Respekt und Anerkennung verschaffen kann, was es dann auch erleichtert, für kantonale Anliegen Mehrheiten zu finden. Claudia Frischknecht blieb stehts authentisch und sich selbst. Sie hat Profil und immer Klartext in den Sachvorliegen gesprochen. Es geht um vielmehr als nur um Ausländer- und Energiepolitik. So wähle ich aus Überzeugung Claudia Frischknecht in den Nationalrat.
Glen Aggeler
Kantons- und Gemeinderat aus Herisau